
Krieg im Nahen Osten ++ Offenbar viele Tote bei israelischen Angriffen ++
Nach palästinensischen Angaben sind bei israelischen Angriffen im Gazastreifen zahlreiche Menschen getötet worden. Der iranische Außenminister warnt Israel und die USA vor Angriffen auf die Atomanlagen seines Landes.
- Berichte über viele Tote bei israelischen Angriffen
- Erste Hilfsgüter erreichen Menschen in Gaza
- Israel greift Berichten zufolge Ziele im Libanon an
- Iran warnt Israel und USA wegen möglicher Angriffe
Ende des Liveblogs
Damit schließen wir den Liveblog für heute. Vielen Dank für das Interesse.
Libanon will Palästinenser entwaffnen
Das Dialogkomitee im Libanon, das die Palästinenser in libanesischen Flüchtlingslagern entwaffnen soll, ist erstmals zusammengekommen. Die Gruppe wolle einen Zeitplan und einen Mechanismus für die Entwaffnung erarbeiten, teilte das Komitee nach dem Treffen mit, an dem auch Ministerpräsident Nauaf Salam teilnahm.
Außerdem wolle man die wirtschaftlichen und sozialen Rechte der palästinensischen Flüchtlinge stärken.
Ein libanesischer Regierungsvertreter sagte, die Arbeit an der Abgabe der Waffen solle binnen eines Monats beginnen. Die militant-islamistische Hamas dürfe ihr Büro im Libanon nur offen halten, wenn es sich nicht mit militärischen, sondern nur noch mit politischen Fragen befasse.
Guterres bezeichnet Hilfe als unzureichend
UN-Generalsekretär Antonio Guterres kritisiert die von Israel zugelassene Hilfe für den Gazastreifen in scharfen Worten als unzureichend. Sie entspreche "einem Teelöffel Hilfe, wenn eine Flut an Unterstützung" benötigt werde, sagte Guterres vor Journalisten.
Ohne einen schnellen, verlässlichen, sicheren und dauerhaften Zugang für Hilfsgüter würden mehr Menschen sterben. Zudem würden die langfristigen Folgen für die gesamte Bevölkerung tiefgreifend sein.
Guterres wies darauf hin, dass gegenwärtig 80 Prozent des Gazastreifens entweder als israelische Militärzone eingestuft wurden oder als ein Gebiet, das die Palästinenser verlassen sollen.
Viel Kritik an schleppender Hilfe für Gaza
107 Lastwagen mit Hilfsgütern hat Israel an einem Tag in den Gazastreifen fahren lassen. Aus Sicht der UN und von Hilfsorganisationen ist das viel zu wenig. Auch die Bundesregierung positionierte sich deutlich.
Welternährungsprogramm meldet Plünderungen bei Hilfsgütern
Viele der wieder aufgenommenen Lebensmittellieferungen in den Gazastreifen werden nach Angaben von Hilfsorganisationen geplündert. 15 seiner Lastwagen seien auf dem Weg zu Bäckereien im Süden des Küstengebietes gestoppt und ausgeräumt worden, teilte das Welternährungsprogramm WFP mit. Hunger und Bedenken, ob Hilfsgüter überhaupt ankommen, hätten die Menschen in Unsicherheit und Verzweiflung gestürzt. Israel solle größere Mengen an Lebensmitteln schneller durchlassen, forderte das WFP.
Totenzahl nach israelischen Angriffen steigt
Im Gaza-Krieg sind palästinensischen Berichten zufolge seit der Nacht mindestens 33 Menschen bei israelischen Angriffen getötet worden. Dutzende weitere Menschen seien bei den Angriffen auf verschiedene Gebiete im Gazastreifen verletzt worden, meldete die palästinensische Nachrichtenagentur Wafa unter Berufung auf medizinische Kreise.
Netanjahu dringt auf zügige Ernennung von Inlandsgeheimdienstchef
Nach seiner Nominierung eines neuen Inlandsgeheimdienstchefs hat der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu eine schnelle Einsetzung des Kandidaten gefordert. Es sei notwendig, einen dauerhaften Chef des Schin Bet so bald wie möglich im Amt zu haben, teilte Netanjahus Büro mit.
Netanjahu hatte am Donnerstag Generalmajor David Zini als Chef des Schin Bet nominiert. Ein Ausschuss und das Kabinett müssen noch zustimmen. Die Neubesetzung sei "eine Sicherheitsanforderung der höchsten Art", erklärte Netanjahus Büro. "Jegliche Verzögerung verletzt die Sicherheit des Staats und unserer Soldaten", hieß es weiter.
Sechs Bewacher von Hilfslieferungen laut Hamas bei Angriffen getötet
Bei israelischen Luftangriffen im Gazastreifen sind nach Angaben der Terrororganisation Hamas mindestens sechs Palästinenser getötet worden, die Hilfstransporte für die Bevölkerung vor Plünderern schützen sollten. Bei den Toten handele es sich um Mitglieder eines Sicherheitsteams zum Schutz der Lieferungen, teilte die Hamas mit. Israel äußerte sich zunächst nicht dazu
UN berichtet von Rückkehrern nach Syrien
Die Vereinten Nationen berichten von einem "ermutigenden Trend" der Rückkehr von geflüchteten Menschen in Syrien. Seit dem Sturz des Assad-Regimes im Dezember 2024 seien mehr als eine Million Binnenflüchtlinge in ihre Heimatregionen zurückgekehrt, sagte die Direktorin des UN-Büros zur Koordinierung humanitärer Hilfe, Edem Wosornu. Aus Nachbarländern seien mehr als 500.000 Flüchtlinge nach Syrien heimgekehrt.
Allerdings bestünden in dem Land nach einem blutigen bewaffneten Konflikt weiterhin große Hürden für die Heimkehrer. Die Direktorin nannte einen Mangel an Sicherheit, beschädigte Wohngebäude, ungenügende Wasser- und Stromversorgung sowie Munitionsreste und Blindgänger. Insgesamt seien in Syrien 16,5 Millionen Menschen auf humanitäre Hilfe von außen angewiesen.
Umfrage: Kritik an Vorgehen Israels wächst
Eine zunehmende Mehrheit der Deutschen kritisiert einer Umfrage zufolge das militärische Vorgehen Israels im Gazastreifen. 80 Prozent der Befragten halten laut ZDF-Politbarometer den Militäreinsatz mit einer hohen Zahl von Opfern der palästinensischen Zivilbevölkerung für nicht gerechtfertigt. Im März 2024 gaben das noch 69 Prozent an. Lediglich 12 Prozent der Befragten bezeichnen den Einsatz gegen die Hamas als angemessen.
Unionspolitiker warnen vor Anschlägen in Deutschland
Nach dem tödlichen Schusswaffenangriff auf zwei Mitarbeiter der israelischen Botschaft in Washington haben Innenexperten von CDU und CSU vor Anschläge durch die Pro-Palästina-Szene in Deutschland gewarnt. Sachsens Innenminister Armin Schuster (CDU) sagte der Bild-Zeitung: "Neben der gefährlichen und hochdynamischen Radikalisierung pro-palästinensischer Gruppen in Deutschland ist die deutliche Unterstützung vor allem aus dem Milieu des gewaltbereiten Linksextremismus nicht zu unterschätzen."
Nordrhein-Westfalens Innenminister Herbert Reul (CDU) sagte derselben Zeitung: Der "Hass im gewaltbereiten Islamismus" habe sich weiter verstärkt. Das könne "auch bei uns zu mehr Radikalisierung und möglichen Angriffen zum Beispiel auf jüdische Einrichtungen führen".
Der Fraktionsinnenexperte Stephan Mayer (CSU) warnte ebenfalls in der Bild vor konkreten Anschlägen: "Die Bilder der Gewalt, der Hass und die Hetze bei Anti-Israel-Protesten und das explosive Bündnis zwischen Linksextremisten, Islamisten und Israel-Hassern können bei uns zu einer kompletten Eskalation führen."
Israel: Weitere Hilfstransporte erreichen Gaza
Nach Ende der israelischen Blockade der humanitären Hilfe für den Gazastreifen sind nach Angaben Israels weitere Lieferungen in dem Gebiet eingetroffen. 107 Lastwagen mit Hilfsgütern wie Mehl, weiteren Lebensmitteln, medizinischer Ausrüstung und Medikamenten seien gestern in den Küstenstreifen gefahren, teilte die zuständige Behörde Cogat am Vormittag mit. Es handelt sich den Angaben nach um humanitäre Hilfe der Vereinten Nationen und der internationalen Gemeinschaft.
Berichte über Verletzte nach Siedlerangriff im Westjordanland
Im Westjordanland haben israelische Siedler laut palästinensischen Anwohnern und Medien in der Nacht ein Dorf im Nordwesten angegriffen. Sie setzten in Brukin fünf Häuser und fünf Autos in Brand, sagten Augenzeugen der Nachrichtenagentur dpa. Der Rote Halbmond meldete, acht Menschen seien wegen leichter Brandverletzungen behandelt worden. Die israelische Zeitung Haaretz meldete, Dutzende Siedler seien in das Dorf eingedrungen.
Eine Sprecherin der israelischen Armee teilte auf Anfrage mit, das Militär habe Berichte über den Vorfall erhalten. Einsatzkräfte seien daraufhin nach Brukin gekommen, die Verdächtigen jedoch bei deren Ankunft geflüchtet. Berichte über Verletzte seien dem Militär bislang nicht bekannt. Der Vorfall werde untersucht.
Bundesrat bekennt sich zur Solidarität mit Israel
Der Bundesrat hat sich klar zur deutsch-israelischen Freundschaft bekannt, zugleich aber eine friedliche Lösung des Konflikts zwischen Israeli und Palästinensern angemahnt. Es gehöre zur historischen Verantwortung Deutschlands, "sich für die Existenz des Staates Israel einzusetzen, für dessen Sicherheit einzutreten", heißt es in der einstimmig beschlossenen Resolution. Anlass ist der 60. Jahrestag der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen Deutschland und Israel. "Deutschland hat die millionenfache Vernichtung von Menschen zu verantworten", sagte Bundesratspräsidentin Anke Rehlinger (SPD). "Daraus erwächst eine Verantwortung, die nie vergeht."
Mit Blick auf die aktuelle Lage verurteilt der Bundesrat erneut den Angriff der militant-islamistischen Palästinenserorganisation Hamas auf Israel vom 7. Oktober 2023. Bekräftigt werden in diesem Zusammenhang auch das israelische Recht auf Selbstverteidigung sowie die Forderung nach Freilassung der von der Hamas verschleppten Geiseln.
Vor dem Hintergrund der Lage im Gazastreifen pocht der Bundesrat jedoch auch "auf die Einhaltung des Völkerrechts und insbesondere des humanitären Völkerrechts durch alle am Konflikt beteiligten Parteien". Die Bundesregierung wird aufgefordert, auf eine Deeskalation des Konflikts hinzuwirken.
Berichte über viele Tote bei israelischen Angriffen
Palästinensischen Berichten zufolge sind seit der Nacht mindestens 28 Menschen bei israelischen Angriffen im Gazastreifen getötet worden. Viele weitere Menschen seien bei den Angriffen auf verschiedene Gebiete des Küstenstreifens verletzt worden, meldete die palästinensische Nachrichtenagentur Wafa unter Berufung auf medizinische Kreise. Laut Wafa kamen allein in einer Kleinstadt nahe Chan Yunis im Süden des Gebiets elf Menschen ums Leben. Den Angaben zufolge wurde dabei das Haus einer Familie getroffen.

Nahe Chan Yunis im Süden des Gazastreifens sollen allein elf Menschen bei Angriffen ums Leben gekommen sein.
Nach Angaben des von der militant-islamistischen Terrororganisation Hamas kontrollierten Zivilschutzes sind 16 Menschen bei israelischen Angriffen getötet worden.
Soldaten gingen weiterhin gegen "Terrororganisationen im gesamten Gazastreifen" vor, teilte Israels Armee mit. Gestern hätten sie dabei "mehrere Terroristen im gesamten Gazastreifen ausgeschaltet und militärische Einrichtungen, Waffenlager und Scharfschützenposten getroffen", hieß es. Die Luftwaffe habe mehr als 75 Ziele angegriffen, darunter Mitglieder von Terrororganisationen und Raketenabschussrampen.
Zini soll israelischer Geheimdienstchef werden
Der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu hat einen neuen Inlandsgeheimdienstchef nominiert. Generalmajor David Zini solle nächster Chef des Schin Bet werden, teilte Netanjahus Büro am Donnerstagabend mit. Es verwies darauf, dass "Zini viele operative und Kommandopositionen" innerhalb des Militärs inne gehabt habe.
UN-Nothilfechef: Hilfsgüter reichen nicht
UN-Nothilfechef Tom Fletcher hat begrüßt, dass erste Hilfsgüter in den Gazastreifen ausgeliefert worden sind; sie seien jedoch nur "ein Tropfen im Ozean im Vergleich zu dem, was dringend benötigt wird", sagte er. Vor Beginn des Gaza-Kriegs waren rund 500 Lkw mit Hilfsgütern pro Tag in den Küstenstreifen gekommen. "Wegen der Unsicherheit, der Gefahr von Plünderungen, der Verzögerungen bei der Koordinierung von Genehmigungen und der von den israelischen Streitkräften bereitgestellten ungeeigneten Routen, die für die Beförderung von Gütern nicht geeignet sind, bestehen nach wie vor erhebliche Probleme bei der Verladung und Versendung von Waren", teilte das UN-Nothilfebüro Ocha mit.
Amdschad Schawa, der Direktor des Palästinensischen NGO-Netzwerks in Gaza, sagte, dass weiterhin keine Hilfsgüter den Norden Gazas erreicht hätten. Dort sei aber die Not besonders groß.
Hilfsorganisationen haben vor einer akuten Hungersnot unter den 2,1 Millionen Einwohnern des Gazastreifens gewarnt. Der Gesundheitsminister der Palästinensischen Autonomiebehörde im Westjordanland, Majed Abu Ramadan, sagte laut dem arabischen TV-Sender Al Dschasira, in den vergangenen Tagen seien mindestens 29 Kinder und Ältere "hungerbedingt" gestorben. Die Angaben ließen sich nicht unabhängig prüfen.
Erste Hilfsgüter erreichen Menschen in Gaza
Nach elfwöchiger Blockade durch Israel sind erste Hilfsgüter mit tagelanger Verzögerung bei notleidenden Menschen im Gazastreifen angekommen. 87 Lastwagen mit Gütern wie Mehl, Babynahrung und medizinischem Bedarf waren in der Nacht zum Donnerstag vom Grenzübergang Kerem Schalom losgefahren und erreichten Deir al-Balah und Chan Yunis im Süden des abgeriegelten Küstengebiets, sagte Dschihad Islim, Vizepräsident des Verbands der Privatspediteure in Gaza. Die bislang angekommenen Mengen seien jedoch nur ein Tropfen auf dem heißen Stein, betonten Helfer.
Einige Bäckereien begannen im Morgengrauen Brot zu backen und es an die Bewohner zu verteilen, berichteten Bäcker und andere Augenzeugen am Donnerstag. Israel hatte die fast dreimonatige Blockade humanitärer Hilfsgüter am Sonntag aufgehoben - die Lastwagen, die danach ins Küstengebiet gelassen wurden, standen aber tagelang innerhalb des Gazastreifens nahe dem Grenzübergang, weil die für sie vorgeschlagene Route nach Angaben der UN zu gefährlich war.
Nach Angriff in Washington: Anklage gegen Tatverdächtigen erhoben
Nach den tödlichen Schüssen auf zwei Mitarbeiter der israelischen Botschaft ist der mutmaßliche Täter wegen Mordes angeklagt worden. Dem 31 Jahre alten Mann wird unter anderem der Mord eines ausländischen Repräsentanten vorgeworfen. Die US-Bundespolizei FBI untersucht die Tat zudem als mögliches Hassverbrechen. "Ich habe es für Palästina getan, ich habe es für Gaza getan", sagte der Mann der Polizei nach seiner Festnahme, wie aus den Gerichtsdokumenten hervorgeht, die am Donnerstag veröffentlicht wurden.
Israel meldet Raketenbeschuss aus dem Jemen
Das israelische Militär hat nach eigenen Angaben in der Nacht wieder eine aus dem Jemen abgefeuerte Rakete abgefangen. In mehreren Gegenden Israels hatten zuvor die Alarmsirenen geheult. In den vergangenen Tagen hatte die israelische Armee wiederholt Raketen aus dem Land im Süden der Arabischen Halbinsel abgefangen.
Seit Beginn des Krieges zwischen Israel und der islamistischen Hamas im Gazastreifen im Oktober 2023 greift die vom Iran unterstützte Huthi-Miliz Israel immer wieder mit Raketen und Drohnen an – nach eigenen Angaben als Ausdruck ihrer Solidarität mit der Hamas in Gaza.
Israel greift Berichten zufolge Ziele im Libanon an
Israel hat Berichten zufolge Luftangriffe auf mehrere Gebiete im Süden des Libanon gestartet. Einige davon seien weit von der Grenze entfernt gewesen, berichtete die staatliche libanesische Nachrichtenagentur National News Agency. Sie bezeichnete die Angriffe als "die heftigsten in einigen Gebieten" seit Eintritt der Waffenruhe zwischen Israel und der militant-islamistischen Hisbollah-Miliz. Auch Bewohner im Norden Israels berichteten, sie hätten laute Explosionen von der anderen Seite der Grenze gehört.
Die israelische Armee hatte zuvor vor einem Angriff gewarnt, bei dem ein Gebäude in der Stadt Toul zerstört wurde, das sie als "Einrichtung der terroristischen Hisbollah" bezeichnete. Auf dem Video, das nach dem Angriff aufgenommen wurde, waren Feuer und eine Rauchwolke zu sehen, die über einem Gebiet mit mehrstöckigen Wohnhäusern aufstieg. Die Angriffe in anderen Gebieten erfolgten offenbar ohne Vorwarnung. Es gab keine unmittelbaren Berichte über Verletzte.
Iran warnt Israel und USA wegen möglicher Angriffe
Irans Außenminister Abbas Araqchi zufolge sieht sein Land die USA als Unterstützer der möglichen Angriffspläne Israels auf seine Atomanlagen und warnt beide Länder. "Der Iran (...) wird auf jede Bedrohung oder ungesetzliche Handlung dieses Regimes entschlossen reagieren", schrieb Araqchi in einem Brief an den Generalsekretär der Vereinten Nationen (UN), Antonio Guterres. Der Iran werde Washington in diesem Zusammenhang als "Teilnehmer" an einem solchen Angriff betrachten. Teheran müsse dann "besondere Maßnahmen" ergreifen, um seine Nuklearstandorte zu schützen, falls die Drohungen fortgesetzt würden, so der Minister.
Der Liveblog vom Donnerstag zum Nachlesen
Der hochrangige Armeegeneral Zini wird nach dem Willen von Israels Premier Netanjahu neuer Chef des Schin Bets. Frankreich weist Vorwürfe zurück, für die Schüsse vor Israels Botschaft in den USA mitverantwortlich zu sein.