Die Feuerpause zwischen Russland und der Ukraine ist ausgelaufen. Der ukrainische Präsident Selenskyj schlug vor, zumindest den Beschuss ziviler Objekte für 30 Tage einzustellen. Noch in der Nacht wurde Luftalarm ausgelöst. mehr
Die Oster-Waffenruhe in der Ukraine wird in der Nacht enden - Russland will auf einen ukrainischen Vorschlag für eine Verlängerung nicht eingehen. Unklar ist zudem, ob die Feuerpause überhaupt gegriffen hat. Beide Seiten werfen sich gegenseitig Angriffe vor. mehr
Nachdem die Ukraine Russland vorgeworfen hat, sich nicht an die selbst vorgeschlagene Oster-Waffenruhe zu halten, zieht der Kreml nach. Hunderte Male habe die Ukraine angegriffen. Die wiederum spricht von noch stärken Angriffen Russlands. mehr
Was steckt hinter Putins angekündigter Waffenruhe? Unklar, meint Sicherheitsexperte Lange. Waffenruhen ankündigen und nicht einhalten sei ein Spiel, das der Kremlchef schon seit 2014 spiele - und aktuell gehe es dabei vor allem um US-Präsident Trump. mehr
Nach der von Russlands Präsident Putin ausgerufenen Waffenruhe zu Ostern berichtet ukrainischer Präsident Selenskyj von Angriffen mehr
Kremlchef Putin hatte überraschend eine Feuerpause an Ostern angekündigt. Nach Angaben des ukrainischen Präsidenten wird sie von Russland aber nicht eingehalten. Zu Putins 30-Stunden-Waffenruhe machte Selenskyj einen Gegenvorschlag. mehr
Zwischen der ukrainischen Regierung und der Ukrainischen Orthodoxen Kirche tobt ein Streit. Formell geht es um Zuständigkeiten im berühmten Kiewer Höhlenkloster. Doch dahinter schwelt ein Konflikt um die Beziehungen zu Russland. Von F. Kellermann. mehr
Russlands Präsident Putin hat eine Feuerpause angekündigt, die bis zum Ende des Ostersonntags andauern soll. Der ukrainische Präsident Selenskyj sagte, die Ukraine sei ebenfalls zu einer Waffenruhe bereit. Zuvor hatte er Putin aber scharf angegriffen. mehr
Als US-Sondergesandter ist Steve Witkoff für die Krisen der Welt zuständig: Russlands Krieg gegen die Ukraine, den Konflikt in Nahost - und nun die Atomgespräche mit dem Iran. Dabei hat der Mann keinerlei diplomatische Erfahrung. Von C. Kühntopp. mehr
Nach US-Außenminister Rubio erhöht auch Präsident Trump den Druck auf die Beteiligten im Ukraine-Krieg und mahnt ein baldiges Ende an. Eine konkrete Zeitvorstellung hat er dabei aber nicht. mehr
Zum Ende der Pariser Gespräche über einen Frieden in der Ukraine hat US-Außenminister Rubio von den Kriegsparteien baldige Fortschritte in den Verhandlungen gefordert. Andernfalls könnten die USA ihre Friedensbemühungen einstellen. mehr
Der erste Versuch war in einem Eklat geendet. Doch laut US-Präsident Trump könnte schon in der kommenden Woche das Rohstoffabkommen mit der Ukraine stehen. Als Zwischenschritt unterzeichneten beide Länder nun eine Absichtserklärung. mehr
Stundenlang beraten Europäer, Ukrainer und US-Vertreter in Paris über ein mögliches Ende des Ukraine-Kriegs. Frankreich zeigt sich mit den Ergebnissen zufrieden und kündigt eine Fortsetzung an. mehr
Eigentlich wollten sich Vertreter der USA und Europas über den Stand der Ukraine-Gespräche austauschen. Doch nun sind auch mehrere Minister aus Kiew in Paris. Deutsche Topdiplomaten sind ebenso angereist. mehr
Am 8. Mai jährt sich das Weltkriegsende zum 80. Mal. Dazu sind im Bundestag alle Botschafter eingeladen - außer der russische und belarusische. Grund: Die Regierung befürchtet eine Instrumentalisierung. mehr
Nach dem Vorstoß des wohl künftigen Kanzlers Merz ist die Debatte über mögliche Lieferungen von "Taurus"-Marschflugkörpern an die Ukraine neu entbrannt. Warum ist es plötzlich wieder ein Thema? Und was bedeutet das für die künftige Regierung? mehr
Europäischen Reaktion auf Putins Angriffskrieg: António Costa, EU-Ratspräsident mehr
Der scheidende Bundeskanzler Scholz war dagegen - sein möglicher Nachfolger Merz hat sich für eine Lieferung des deutschen Marschflugkörpers "Taurus" an die Ukraine ausgesprochen. Doch die Diskussion ist vermutlich nicht vorbei. Von G. Schwarte. mehr
Zwei russische Raketen haben am Sonntag im ukrainischen Sumy Dutzende Zivilisten getötet. In Europa wertet man die Attacke als eindeutiges Kriegsverbrechen. Moskau hingegen spricht von ukrainischen Offizieren als Ziel. mehr
Die USA und die Ukraine verhandeln weiter über ein Rohstoffabkommen - und neue Forderungen aus Washington beunruhigen ukrainische Abgeordnete. Sie berichten von Entwürfen, die den USA den Zugriff auf alle Rohstoffe geben würden. Von F. Kellermann. mehr
Der voraussichtliche Kanzler Merz hat eine Lieferung von "Taurus"-Marschflugkörpern an Kiew ins Spiel gebracht und damit Kritik in Moskau ausgelöst. Der Kreml warnte vor einer Eskalation, von Ex-Präsident Medwedew gab es Beschimpfungen. mehr
EU-Außenminister beraten in Luxemburg über weitere Stärkung der Ukraine mehr
Russischer Angriff auf Sumy dominierendes Thema bei EU-Außenministertreffen mehr
Ukraine mittlerweile Vorreiter bei militärischer Drohnentechnologie mehr
Das ukrainische Sumy wurde von einem verheerenden russischen Luftangriff getroffen - mit mehr als 30 Toten und mehr als 100 Verletzten. Die USA, Frankreich und Deutschland werfen Moskau gezielte Angriffe auf Zivilisten vor. mehr
Bei einem russischen Angriff auf die ostukrainische Stadt Sumy sind nach Behördenangaben mindestens 32 Menschen getötet und viele verletzt worden. Der ukrainische Außenminister Sybiha spricht von einem "Kriegsverbrechen". mehr
Lange musste die Ukraine auf westliche F-16-Kampfjets warten. Jetzt hat sie einen weiteren Jet verloren. Präsident Selenskyj bestätigte auch den Tod des Piloten. Die Ursache ist unklar. Es ist der zweite tödliche Jet-Absturz. mehr
An immer mehr Schulen in der Ukraine gehört das Drohnenfliegen mittlerweile zum Lehrplan. Das soll den Kindern nicht nur handfeste Fähigkeiten vermitteln - sondern auch ein Gefühl von Sicherheit im Alltag des Angriffskriegs. Von Birgit Virnich. mehr
Mit großem Aufwand will Polen seine Grenze zu Russland und Belarus verstärken. Polen will mit dem "Ostschild" Russland einen etwaigen Angriff möglichst schwer machen. Wie kommt der Bau voran? Von K. Joachim und M. Adam. mehr
Der US-Sondergesandte Kellogg hat einen umstrittenen Vorschlag für die Ukraine gemacht. Man könnte in dem Land internationale Kontrollzonen einrichten. Es gehe nicht um eine Aufteilung des Landes, ergänzte er später. mehr
Mehr als vier Stunden lang hat der US-Sondergesandte Witkoff in St. Petersburg mit dem russischen Präsidenten Putin gesprochen - auch über die Ukraine. Zuvor hatte US-Präsident Trump Moskau unter Druck gesetzt. mehr
Mit Blick auf die Bemühungen um Frieden in der Ukraine sei die Lage für Moskau gerade recht komfortabel, sagt Russland-Expertin Schübel bei tagesschau24. Das Motto: "einfach abwarten". Besonders interessiert schaue man derzeit auf Deutschland. mehr
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